Zahl der Whistleblowing-Fälle im deutschen Finanzsektor sinkt
Je jünger ein Bank-Mitarbeitender ist, desto eher wird er sich trauen, seinen Arbeitgeber auf Missstände im Unternehmen hinzuweisen. Beschäftigte über 55 Jahre dagegen sind vergleichsweise selten in Whistleblowing involviert. Das ist eines der Ergebnisse der diesjährigen ”Whistleblower Survey” der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Freshfields. Die Sozietät hat 2500 Führungskräfte verschiedener Dienstaltersstufen und Verantwortungsebenen in Großunternehmen in mehreren Ländern, darunter auch Deutschland, nach ihren Einstellungen in Bezug auf Whistleblowing befragt. Eine Auswertung eigens für den Finanzsektor liegt FinanzBusiness vor.
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