Wenn im Krisenfall der Algorithmus die Bargeldversorgung übernimmt

Forscher aus Nürnberg haben errechnet, wie die Bevölkerung im Falle von Erdbeben, Überschwemmungen und Blackouts bestmöglich zu Bargeld kommt. Allerdings fehlt es an verlässlichen Daten. Wir sprachen darüber exklusiv mit Laura Brouer vom Fraunhofer IIS in Nürnberg.
Laura Brouer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer IIS, leitet das Fraunhofer-Arbeitspaket im Forschungsprojekt zur Resilienz der Bargeldversorgung. | Foto: Fraunhofer IIS / Pulkert
Laura Brouer, Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer IIS, leitet das Fraunhofer-Arbeitspaket im Forschungsprojekt zur Resilienz der Bargeldversorgung. | Foto: Fraunhofer IIS / Pulkert

Welche Geldautomaten werden im Katastrophenfall überhaupt noch beliefert? Und wie ist gewährleistet, dass die Krisenmanager wissen, welche Automaten und Ausgabestellen noch funktionieren? Das Fraunhofer ISS in Nürnberg und Erlangen hat einen Algorithmus entwickelt, um die zentralen ”Bargeldbezugspunkte” bei Erdbeben, Blackouts und Überschwemmungen zu errechnen. Die Forschungen sind Teil des übergreifenden Projektes ”Resilienz in der Bargeldversorgung”, an dem Bundesregierung, Katastrophenschutz und Finanzwirtschaft beteiligt sind (FinanzBusiness berichtete exklusiv). Wir sprachen mit Laura Brouer. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer IIS und leitet das Fraunhofer-Arbeitspaket im Forschungsprojekt zur Resilienz der Bargeldversorgung.

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