"Es wird schwierig werden, den Kunden dieses bürokratische Monster zu erklären", sagt Volker Brühl

Der Geschäftsführer des Centers for Financial Studies sieht die neuen Beratungspflichten zu ESG- und Impact-Fonds kritisch. Nach seinen Worten ist die Definition der Anlegertypen zu starr und die Ratingsystematiken beruhten zu stark auf Schätzungen. Generell seien die Daten aktuell noch zu dünn.
Vortrag von Volker Brühl. | Foto: Daniel Rohrig
Vortrag von Volker Brühl. | Foto: Daniel Rohrig

Seit dem 1. August sind Kundenberater in Europa verpflichtet, im Rahmen von MIFID II die Kundenpräferenz im Bereich von Fonds zu erfassen und zu dokumentieren. Dabei müssen Kunden sich nach derzeitiger Rechtslage für traditionelle Fonds (Art.6), ESG-Fonds (Art. 8, light green) und Impact Fonds, (Art. 9, dark green) entscheiden.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Lesen Sie auch