Geldwäsche-Verhinderer haben mehr zu tun

Die Zahl der Geldwäsche-Verdachtsfälle, die Banken und Finanzdienstleister an die FIU melden, ist sprunghaft gestiegen. Insbesondere die Versuche Krimineller, Gewinne in ”Betongold”zu investieren, standen laut FIU-Chef Christof Schulte 2021 im Fokus.
Christof Schulte | Foto: picture alliance/dpa | Henning Kaiser
Christof Schulte | Foto: picture alliance/dpa | Henning Kaiser

Die Zahl der Geldwäsche-Verdachtsmeldungen ist im vergangenen Jahr gestiegen - auf 298.500. Zum Vergleich: im Vorjahr waren es nur 144.000 gewesen. Das geht aus dem Jahresbericht der Financial Intelligence Unit (FIU) hervor.

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