M&A-Geschäft der deutschen Kreditinstitute verläuft weiter schleppend

Während auf dem Weltmarkt der Technologiesektor für strategische Käufer besonders hervorsticht, stehen bei der Deutschen Bank eher Transaktionen mit Rohstoff- und Lieferkettenbezug im Vordergrund. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine wirkt sich allerdings bislang nur indirekt auf M&A-Finanzierungen aus.
Banken in Frankfurt. | Foto: picture alliance/dpa | Hannes P Albert
Banken in Frankfurt. | Foto: picture alliance/dpa | Hannes P Albert

Eine aktuelle Umfrage des Beratungsunternehmens Bain & Company hat für das laufende Jahr ein voraussichtliches Volumen im Mergers & Acquisitions-Bereich (M&A) von 4,7 Billionen US-Dollar ermittelt. Das wäre nach dem Rekordjahr 2021 mit 5,9 Billionen US-Dollar das zweithöchste bisherige Volumen. Besonders der Technologiesektor ist demnach für strategische Käufer weltweit besonders interessant.

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