
Am 11. Juli haben Wartungsarbeiten an Nord Stream 1 begonnen, und eigentlich soll zehn Tage später, am 21. Juli, wieder Gas aus Russland nach Westeuropa fließen. Doch europäische Regierungen und Unternehmen sind besorgt, dass der Kreml die Abschaltung nutzt, nach Abschluss der Wartung entweder gar kein Gas oder sehr viel weniger Gas zu liefern. Schon zuvor hat Russland die Gasflüsse durch Nord Stream 1 reduziert, aktuell fließen nur 40 Prozent der sonst üblichen Menge durch die Röhren.
Diese Sorge vor einem russischen Gas-Lieferstopp treibt offenbar auch die Europäische Zentralbank (EZB) um. Sie hat nach Informationen der „Börsen-Zeitung“ (BöZ) die europäischen Großbanken aufgefordert, die Folgen eines Lieferstopps auf ihre Kreditportfolien durchzurechnen.
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