Ukraine-Krieg: Banken nehmen die Risikovorsorge verstärkt ins Visier

Die Deutsche Bank macht den Anfang und erhöht die Vorsorge um 100 Mio. Euro. Andere Kreditinstitute warten noch ab oder wollen keine genauen Details preisgeben. Meist planen sie jedoch mit höheren Posten als 2021.
Deutsche Bank in Frankfurt. | Foto: Daniel Rohrig
Deutsche Bank in Frankfurt. | Foto: Daniel Rohrig

Die Deutsche Bank hat den Anfang gemacht. Am gestrigen Nachmittag gab sie bekannt, dass sie weitere 100 Mio. Euro für mögliche Kreditausfälle zur Seite gelegt hat. Insgesamt, so Finanzvorstand James von Moltke, dürfte sich die Risikovorsorge im ersten Quartal 2022 in einer Bandbreite von 250 bis 300 Mio. Euro bewegen.

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