Die Schweizer Großbank Credit Suisse nimmt einer internen Meldung zufolge nach dem Einmarsch Russlands in der Ukraine keine neuen russischen Kunden an.
Mitarbeiter und Aufgaben werden verlagert
Das Neukundengeschäft in Russland sei eingestellt worden, wie es in dem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Dokument hieß. Die Bank reduziere ihr Engagement in dem Land und helfe Kunden, ihr Russland-Engagement abzubauen. Zudem seien Aufgaben aus Russland weg verlagert worden und Mitarbeiter würden bei der Verlegung an andere Standorte unterstützt.
Das Institut bekräftigte frühere Angaben, dass sich der Anteil der von Russen verwalteten Vermögen auf rund vier Prozent belaufe.
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