Genossenschaftsbanken wettern erneut gegen EU-weite Einlagensicherung

Eine Vollvergemeinschaftung der Einlagensicherungen steht nicht auf der Wunschliste des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Stattdessen sollten in Brüssel lieber andere Themen angegangen werden.
Daniel Quinten, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. | Foto: Silz
Daniel Quinten, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. | Foto: Silz

Einige Bankinsolvenzen in der jüngsten Zeit haben gezeigt, dass das bestehende System der Einlegerentschädigung in der EU ”effektiv, störungsfrei und wirksam” funktioniert - eine Vollvergemeinschaftung der Einlagensicherungen brauche es nicht. Diesen Standpunkt vertrat Daniel Quinten, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) auf der Jahrespressekonferenz.

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