Auch konventionelle Produkte bei Fondshäusern haben ESG-Standards

Fondinvestments ohne ESG-Label sind weiterhin problemlos möglich. Aber auch hier werden nachhaltige Mindestanforderungen gesetzt. Ölgeschäfte und Atomkraft kommen besonders schlecht weg. Bei Letzterer könnte sich das bald ändern.
Ölraffinerie in Gelsenkirchen. | Foto: picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack
Ölraffinerie in Gelsenkirchen. | Foto: picture alliance / Jochen Tack | Jochen Tack

Für die Deka ist die Sache klar. Sie investiert generell nicht in Unternehmen, die ihren Umsatz zu mehr als 30 Prozent durch Kohleförderung oder zu mehr als 40 Prozent aus der Kohleverstromung erwirtschaften. Das gelte für alle Anlageprodukte, auch für die konventionellen, sagte eine Sprecherin.

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