Sparkasse Coburg-Lichtenfels beruft neuen Leiter für das Firmenkundengeschäft

Jan Eisele beerbt in der Sparkasse Coburg-Lichtenfels Albert Zrenner, der sich in den Ruhestand verabschiedet. Zum Jahreswechsel übernimmt er den Bereich Private Banking und Firmenkunden.
Unternehmensbereichsleiter Albert Zrenner (2.v.r.) geht in den Ruhestand. Der Sparkassenvorstand freut sich, in Jan Eisele (2.v.l.) einen erfahrenen Nachfolger gefunden zu haben. | Foto: Sparkasse Coburg-Lichtenfels
Unternehmensbereichsleiter Albert Zrenner (2.v.r.) geht in den Ruhestand. Der Sparkassenvorstand freut sich, in Jan Eisele (2.v.l.) einen erfahrenen Nachfolger gefunden zu haben. | Foto: Sparkasse Coburg-Lichtenfels

Stabwechsel in der Sparkasse Coburg-Lichtenfels: Albert Zrenner, der den Bereich Private Banking und Firmenkunden seit 1997 leitete, geht in den Ruhestand und übergibt zum Jahreswechsel an Jan Eisele. Auch Eisele ist schon seit fast 30 Jahren in dem oberfränkischen Institut tätig und war bislang Vertriebsleiter Gewerbekunden.

Nach seiner Ausbildung fing der 44-Jährige im Privatkundengeschäft an und wechselte 2001 ins Firmenkundengeschäft, wo er als Berater für Firmen- und Unternehmenskunden arbeitete. 2017 übernahm er dann die Vertriebsleitung für Gewerbekunden.

Nun tritt er in die Fußstapfen von Zrenner, der 1989 als Justiziar in der damaligen Vereinigte Coburger Sparkassen begann, bevor er 1995 Kreditabteilungsleiter wurde. 1997 folgte zudem seine Ernennung zum stellvertretenden Vorstandsmitglied. Im gleichen Jahr übernahm er die Leitung des Bereichs Firmenkunden.

Damit übernimmt Eisele die Führung eines 50-köpfigen Teams, das über 4900 Kunden betreut. "Unsere Sparkasse hat im Bereich Firmenkunden & Private Banking eine gute Ausgangslage und Qualitätsstandards, daran will ich anknüpfen", sagt Eisele in einer Mitteilung.

Dazu gehöre auch die persönliche Beratung vor Ort durch gut ausgebildete kompetente Berater ist eine unserer Kernkompetenzen. "Der Kontakt zu unseren Kunden, den Unternehmern ist mir - genauso, wie meinem Vorgänger - besonders wichtig, um ein Gespür für die Bedürfnisse zu haben und in der Region unser Netzwerk zu pflegen."

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