KPMG-Studie sieht gravierende Benachteiligung breiter Bevölkerungskreise durch Honorarberatung
Ein Wechsel zu einer Honorarberatung, wie aktuell beispielsweise von den Grünen und Verbraucherschützern gefordert, benachteiligt einige Bevölkerungskreise gravierend. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft KPMG im Auftrag der Deutschen Kreditwirtschaft (DK), des deutschen Fondsverbands BVI und des Deutschen Derivate Verbands (DDV).
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