Die im Sommer in Kraft getretene EU-Taxonomie kommt nun auch bei der Realwirtschaft an. In den 2022 erscheinenden Berichten zum laufenden Geschäftsjahr muss dann beispielsweise über den Anteil an ökologisch nachhaltigen Investitionen - im Sinne der Verordnung - im Portfolio berichtet werden. So sieht es zumindest der 24.000 Druckseiten-dicke Beschluss vor.
Dieser Herausforderung müssen sich auch die Banken stellen. Aber die generelle Bereitschaft ist da: 90 Prozent der Institute haben das Thema auf der "Watchlist", sechs von zehn beschäftigen sich bereits intensiver mit der Umsetzung. Das zeigt eine von VÖB Service und Cofinpro veröffentlichte Umfrage unter 158 Experten von Finanzdienstleistern, darunter mehr als die Hälfte Führungskräfte.
Lesen Sie diesen Beitrag unentgeltlich
Registrieren Sie sich mit Ihrer E-Mail.
Keine Kreditkarte erforderlich.
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal.
Hier abonnierenErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team.
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboBereits registriert? Login.