
Für über 20.000 Scalable Capital-Kunden war die Nachricht, ein Schock: Ende Oktober informierte der Neo-Broker und digitale Vermögensverwalter sie darüber, dass Daten im großen Stil abhanden gekommen waren.
Neben Personalien und Kontaktdaten der Kunden sind auch Ausweisdokumente sowie Konto- und Wertpapierdepot-Daten und Steueridentifikationsnummern in fremde Hände gefallen. Im Fall Scalable gibt es, wie berichtet, bereits erste Indizien, dass die Daten in unbefugte Hände geraten und kriminelle Kreise gelangt sind.
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