Chromik ist für das Poolen von KMU-Ratings bei Basel-III-Umsetzung

Der Vorschlag der EU-Kommission zur Umsetzung von Basel III liegt auf dem Tisch. Auf Einladung des Bankenverbandes diskutierten ein Banker und je ein Vertreter von EU-Kommission und -Parlament über das Regelwerk und das weitere Vorgehen.
Marcus Chromik, Risikovorstand der Commerzbank | Foto: Commerzbank
Marcus Chromik, Risikovorstand der Commerzbank | Foto: Commerzbank

Die Banken müssen mehr Eigenkapital vorhalten, kleine und mittelgroße Betriebe (KMU) sich raten lassen, wenn sie in Zukunft an günstige Kredite kommen wollen. Das sind zwei Aspekte des kürzlich von EU-Kommission vorgelegten Vorschlags zur Umsetzung von Basel III. Beides stieß in der Finanzbranche und der Wirtschaft auf Kritik. In einer Diskussionsrunde des Bankenverbandes fand aber Mracus Chromik, Risikovorstand der Commerzbank, dennoch lobende Worte:

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch