
In den vergangenen Tagen hatte sich der Konflikt zwischen unzufriedenen N26-Mitarbeitern, die sich einen Betriebsrat wünschen, und dem Management, das sich mit rechtlichen Mitteln dagegen wehrte, in aller Öffentlichkeit hochgeschaukelt.
Am Donnerstag (13. August) und Freitag (14. August) hatte sich die Neobank noch ein zähes Ringen mit den Initiatoren des Betriebsrats geliefert. Nun folgt offenbar die Einsicht, dass die Mitarbeitervertretung nicht zu verhindern ist. "N26 wird beide Wahlen und entsprechende Ergebnisse anerkennen", so eine Sprecherin zu FinanzBusiness.
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