Banken stehen zu Rüstungsfinanzierungen - bleiben aber Details schuldig

Die meisten befragten Institute haben ihre Statuten nach dem Start des russischen Angriffskriegs unverändert gelassen. Die SaarLB allerdings ist erst seit kurzem offen für Waffendeals. 
Leopard-2-Panzer in einer Produktionsstätte. | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Fabian Bimmer
Leopard-2-Panzer in einer Produktionsstätte. | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Fabian Bimmer

Für die Vorstandssprecherin der GLS Bank ist die Sache klar. Sie sieht 2023 bei Wertpapieren eine deutlich bessere Rendite von Investitionen in Rüstung und fossile Energieträger als bei nachhaltigen Geldanlagen, wie sie jüngst auf der Jahrespressekonferenz ihres Instituts in Bochum zugab. Und zieht daraus einen ganz klaren Schluss - zumindest für ihr Institut: ”Umso wichtiger ist es jetzt, dass die GLS Bank ihren Kurs hält.“ Mit diesem Kurs meint sie ganz klar weiter den Ausschluss von Waffenfinanzierungen. 

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