Anti-Geldwäsche-Behörde: Lindner gibt alles, aber reicht das?

Der Bundesfinanzminister legt sich bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament ins Zeug, um die neu entstehende Behörde nach Frankfurt zu holen. Das Rennen ist offen, sagen Beobachter zu FinanzBusiness.
"Film ab, as we say in German." Drei Türme für die mögliche Anti-Geldwäschebehörde AMLA. | Foto: Sreenshot / FinanzBusiness
"Film ab, as we say in German." Drei Türme für die mögliche Anti-Geldwäschebehörde AMLA. | Foto: Sreenshot / FinanzBusiness

Ok, das Englisch des Bundesfinanzministers ist jetzt keine Werbung für den internationalen Standort Deutschland. Aber geschenkt: Christian Lindner hat andere Pfunde, mit denen er bei der Anhörung in Brüssel wuchern kann, nämlich harte Fakten, die für Frankfurt sprechen. Die Konkurrenz ist groß: Neun EU-Staaten werben um die Gunst der EU-Abgeordneten, und die Sympathien im Saal sind verteilt, wie man später feststellen wird.

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