Nach Gewinneinbruch: Deutsche Pfandbriefbank dreht an der Kostenschraube

Die Zahlen sind alarmierend. Dennoch hält CEO Andreas Arndt an der Gewinnprognose fest. Dafür sollen die Kosten massiv gesenkt werden - und eine hohe Zahl an Mitarbeitern gehen. 
Andreas Arndt | Foto: Deutsche Pfandbriefbank
Andreas Arndt | Foto: Deutsche Pfandbriefbank

Die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) hat im ersten Halbjahr dieses Jahres einen schweren Einbruch ihrer Immobiliengeschäfte hinnehmen müssen: 2,5 Mrd. Euro betrug das Neugeschäft - im Vorjahreszeitraum waren es 4,3 Mrd. Euro gewesen. Das entspricht einem Rückgang von fast 42 Prozent. ”Vor diesem Hintergrund passt die pbb ihre Neugeschäftsprognose für das Gesamtjahr an und geht nunmehr von einem Neugeschäftsvolumen von 6,5 bis 8,0 Mrd. Euro aus”, teilte die Bank mit. 

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Lesen Sie auch

    Der DBV will in der Tarifrunde mit den privaten Banken ein Gehaltsplus von 16 Prozent erreichen. | Foto: DBV

    DBV bestreikt Commerzbank

    Für Abonnenten