Kreissparkasse Köln steigert 2022 ihr Betriebsergebnis deutlich

Die Kredit- und Einlagenbestände kletterten gleichermaßen - auf 23 Mrd. Euro. Drei Viertel der Neueinlagen wandern mittlerweile ins Wertpapiergeschäft. Die Flaute am Baufinanzierungsmarkt spürt das Institut im Rheinland aber auch.
Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln. | Foto: Kreissparkasse Köln
Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln. | Foto: Kreissparkasse Köln

Die Kreissparkasse Köln konnte im vergangenen Jahren offenbar den widrigen wirtschaftlichen und weltpolitschen Entwicklungen trotzen. ”Die Kredit- und Einlagenbestände sind gleichermaßen auf 23 Mrd. Euro angewachsen”, sagte Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender des Instituts laut einer Mitteilung. Das Betriebsergebnis legte um 47 Mio. Euro auf 167 Mio. Euro zu, die Kernkapitalquote stieg auf 14,85 Prozent.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
!
!
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

!
Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Lesen Sie auch

LBBW-Chef Rainer Neske. | Foto: LBBW

LBBW erzielt bestes Ergebnis seit 2006

Für Abonnenten