Frankfurter Sparkassenstudie führt zu heftigem Widerspruch

Kommen Sparkassen ihrem gesetzlichen Auftrag nicht nach, die regionale Wirtschaft zu versorgen, indem sie hohe Summen in Wertpapieren anlegen? Die Aussagen des Frankfurter Ökonomen Ralf Jasny stoßen auf Gegenwind bei Sparkassenverbänden.
Wolfgang Zender, Verbandsgeschäftsführer Ostdeutscher Sparkassenverband | Foto: OSV
Wolfgang Zender, Verbandsgeschäftsführer Ostdeutscher Sparkassenverband | Foto: OSV
Sonja Ingerl und Markus Lachmann

Wie Jasny in einer neuen Studie analysiert hatte, legten im Jahr 2020 insgesamt 77 von 376 untersuchten Sparkassen mehr als 30 Prozent ihrer Aktiva in börsennotierten Wertpapieren an. Aufgrund der aktuellen Kapitalmarktturbulenzen könne dies bei einigen Instituten zu Verlusten oder im schlimmsten Fall zu Insolvenz führen, heißt es in der Studie.

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