Im Privatkundengeschäft der Banken wird es keine Rückkehr ins Auenland geben

Rezessionssorgen und Ukraine-Krise: Mit bangem Blick sehen die Banken in die Zukunft. Ein Silberstreif ist eine neue Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group. Demnach hat sich das Privatkundengeschäft seit 2019 erholt.
Holger Sachse von BCG | Foto: Boston Consulting Group
Holger Sachse von BCG | Foto: Boston Consulting Group
Markus Lachmann

Die Kurve zeigt nach oben. Nahmen die Banken 2019 noch 46 Mrd. Euro aus dem Privatkundengeschäft ein, kletterte die Zahl mit einer jährlichen Wachstumsrate von 4,4 Prozent auf 50 Mrd. Euro im vergangenen Jahr. Während die Erträge bei den Einlagen stark rückläufig blieben (minus neun Prozent pro Jahr), sorgten vor allem Baufinanzierungen, der coronabedingte Wertpapier-Boom und der Trend zu Kartenzahlungen für gestiegene Erträge. Die Autoren der Studie, die FinanzBusiness vorliegt, sprechen sogar von einer ”Wiederauferstehung des Privatkundengeschäfts”.

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