Banken sehen sich für beginnenden Geldboten-Streik gewappnet

Während Dortmunder Volksbank und Stadtsparkasse München sich gut vorbereitet wähnen, ist man bei der Hamburger Sparkasse und der Nassauischen Sparkasse gar nicht vom Warnstreik betroffen. Größere Institute wie Commerzbank und ING empfehlen Kunden im Vorfeld bereits den Umstieg auf andere Zahlweisen.
Bargeldautomat | Foto: picture alliance / Fotostand | Fotostand / K. Schmitt
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Sonja Ingerl und Carolin Kassella

Deutschlands Banken sehen sich gut auf den Streik der Geldboten im Zuge der Tarifverhandlungen vorbereitet. Das ergab eine FinanzBusiness-Umfrage. Verdi hatte im Vorfeld dazu aufgerufen, in den kommenden Tagen die Arbeit niederzulegen. Die Streiks werden, je nach Regionen und Betrieben, zwischen Freitag, dem 1. Juli und Dienstag, dem 5. Juli stattfinden.

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