ESMA sieht für 2022 hohe Risiken für institutionelle und private Anleger

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde sieht dafür die geopolitischen Spannungen und die Pandemie als Treiber. Die makroökonomischen Marktbedingungen haben sich in der zweiten Hälfte 2021 verbessert.
Verena Ross, Vorsitzende der ESMA | Foto: ESMA
Verena Ross, Vorsitzende der ESMA | Foto: ESMA

Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) sieht in ihrem Ausblick für 2022 weiter anhaltende hohe Risiken für institutionelle und private Anleger und drohende starke Marktkorrekturen. Grund seien die nervösen Märkte durch die wiederaufgeflammte Pandemie und die zunehmenden geopolitischen Spannungen. Das geht aus dem neusten TRV-Bericht (Trends, Risks and Vulnerabilities) hervor.

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