Was die Finanzbranche mit Blick auf Sustainable Finance von der neuen Bundesregierung erwartet

Kurz bevor bekannt wurde, dass SPD, Grüne und FDP wohl Koalitionsverandlungen aufnehmen wollen, haben Teilnehmer des Sustainable-Finance-Gipfels in Frankfurt ihre Forderungen an die nächste Regierung formuliert.
Von links: Lavinia Bauerochse (Deutsche Bank, Global Head of ESG der Corporate Bank), Christina Bannier (Justus-Liebig-Universität Gießen, Professorin für Banking & Finance), Joachim von Schorlemer (stv. Vorstandsvorsitzender ING Deutschland), Klaus-Michael Ahrend (HEAG, Vorstandsmitglied), Ulrike Lohr (Südwind-Institut, Wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Moderator Michael Schmidt (Lloyd Fonds AG, Executive Board and Chief Investment Officer) | Foto: FinanzBusiness
Von links: Lavinia Bauerochse (Deutsche Bank, Global Head of ESG der Corporate Bank), Christina Bannier (Justus-Liebig-Universität Gießen, Professorin für Banking & Finance), Joachim von Schorlemer (stv. Vorstandsvorsitzender ING Deutschland), Klaus-Michael Ahrend (HEAG, Vorstandsmitglied), Ulrike Lohr (Südwind-Institut, Wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Moderator Michael Schmidt (Lloyd Fonds AG, Executive Board and Chief Investment Officer) | Foto: FinanzBusiness

Die Teilnehmer des Panels "Quo Vadis Sustainable Finance - Erwartungen an die neue Bundesregierung" waren sich einig: Die im Abschlussbericht des Sustainable-Finance-Beirat (SFB) der noch amtierenden Bundesregierung formulierten 31 Empfehlungen für eine entsprechende Strategie sollten die Grundlage für die künftige Regierungsarbeit sein.

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