Frankfurt School steigt im Financial Times Ranking weiter auf

Die Frankfurter Karriereschmiede für angehende Banker und Manager klettert in der angesehenen FT-Rangliste um sechs Plätze nach oben und belegt erstmals einen Platz in den Top 30 der führenden europäischen Business Schools.
Außenansicht: Campus der Frankfurt School of Finance & Management im Frankfurter Nordend. | Foto: Frankfurt School of Finance & Management
Außenansicht: Campus der Frankfurt School of Finance & Management im Frankfurter Nordend. | Foto: Frankfurt School of Finance & Management

Beim diesjährigen European Business School Ranking der Financial Times belegt die Frankfurt School of Finance & Management Platz 26 – und rückt somit verglichen mit 2019 um sechs Plätze auf. Im Vergleich zu 2018 machte sie sogar zehn Plätze gut und zieht damit erstmalig in die Top 30 der europäischen Wirtschaftshochschulen ein.

"Die kontinuierliche Steigerung in den letzten Jahren und unsere Top-Positionen in Europa und Deutschland machen uns stolz. Sie beweisen, dass wir unsere Absolventinnen und Absolventen erstklassig auf Fach- und Führungspositionen vorbereiten und weiterqualifizieren. Unsere forschungsstarke Fakultät adressiert in den akademischen Programmen hochaktuelle und relevante Themen aus Gesellschaft und Wirtschaft, wie Künstliche Intelligenz oder Corporate Governance. So setzen wir Impact, Science und Excellence kontinuierlich um", kommentierte Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, die Platzierung in einer Mitteilung.

Deutsche Hochschulen stark vertreten

Die Frankfurt School teilt sich den 26. Rang mit der Nova School of Business and Economics in Lissabon. Das Ranking umfasst insgesamt 90 europäische Hochschulen, darunter sind sechs deutsche Business Schools vertreten: neben der Frankfurt School zudem die ESMT in Berlin, WHU, Mannheim Business School, HHL Leipzig Graduate School of Management und die Universität zu Köln. Im deutschen Vergleich belegt die Frankfurt School den vierten Platz.

Das European Business School Ranking erscheint jährlich und bezieht die Ergebnisse der FT-Rankings zum MBA, Executive MBA, Master in Management und zu Executive Education mit ein. Es bewertet neben dem Einkommen von Absolventen auch Aspekte wie Weiterbildungsangebote, den Anteil von Professorinnen und Professoren sowie die Internationalität einer Fakultät. Im FT-Ranking wurde in diesem Jahr erstmalig der Full-time MBA der Frankfurt School berücksichtigt.

Weitere Spitzenrankings für die Frankfurt School

Zudem erreichte die Frankfurt School im November 2020 beim CHE-Ranking Spitzenpositionen und beim Times Higher Education Global University Employability Ranking wurde sie als beste deutsche Business School bewertet. Im Oktober ist das Ranking der Financial Times Ranking für Executive MBA erschienen, in dem die Frankfurt School Platz 76 belegt. Im Juni erreichte sie mit ihrem Master in Finance beim Financial Times-Ranking den zweiten Platz in Deutschland und Platz 32 weltweit.

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