
Die Grenke AG hat "auch nach genauer Prüfung des 64-seitigen Berichts von 'Viceroy Research' die darin erhobenen Vorwürfe mit aller Entschiedenheit" zurückgewiesen. Das teilte Grenke in einer schriftlichen Stellungnahme sowie in Telefonkonferenzen - mit Journalisten und Investoren mit.
"Die Vorwürfe entbehren jeder Grundlage", sagte Antje Leminsky, Vorstandsvorsitzende der Grenke AG bei der Pressekonferenz. "Die Anschuldigungen eines Leerverkäufers, der mit dem von ihm ausgelösten Kursverfall Geld verdient, sind ein Schlag ins Gesicht unserer über 1700 Mitarbeiter, unserer 40.000 Händler und unserer langfristig orientierten Aktionäre", sagte Leminsky.
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