
In den USA muss sich die Deutsche Bank erneut für ein Geschäft mit Unternehmen aus dem Umfeld von US-Präsident Donald Trump rechtfertigen. Allerdings steht dabei nicht die Bank selbst, sondern eine ihrer Beraterinnen im Fokus. Sie könnte gegen Compliance-Regeln verstoßen haben.
Die Bank geht nun selbst einer Transaktion aus dem Jahr 2013 zwischen ihrer Bankerin Rosemary Vrablic und einem Unternehmen, das sich zum Teil im Besitz von Jared Kushner befindet, auf den Grund. Anlass für die interne Untersuchung ist die Offenlegung der persönlichen Finanzunterlagen von Jared Kushner, Schwiegersohn des US-Präsidenten und zudem Berater im Weißen Haus.
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