"Sparen ist kein Geschäftsmodell", sagt eine Volksbank

Die Volksbank, deren höchstes Glück die Verwaltung eines Sparbuchs ist, gibt es nicht mehr. Das Beispiel der Volksbank BraWo zeigt, auch genossenschaftliche Institute können zu großen Konzernen werden.
"Die Kommunikatoren" - zwei überdimensionale Buntstifte vor der Volksbank in Braunschweig. | Foto: dpa
"Die Kommunikatoren" - zwei überdimensionale Buntstifte vor der Volksbank in Braunschweig. | Foto: dpa

Ende Mai 2020 gab die Volksbank Braunschweig Wolfsburg - Eigenschreibweise: Volksbank BraWo - den Einstieg beim heimischen Hofbrauhaus Wolters bekannt. Mit immerhin 50 Prozent beteiligte sie sich zu einem ungenannten Preis.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch