Förderkredite in der Corona-Krise: 14.000 Anträge sind bislang bei KfW eingegangen

Schnelles Geld durch Förderkredite  - das könnte in der Corona-Krise auch für Geldwäscher gelten. FinanzBusiness hat bei BaFin, der KfW und der Frankfurter Sparkasse nachgefragt.
Symbolbild einer Finanzspritze | Foto: Picture-Alliance/Jens Krick
Symbolbild einer Finanzspritze | Foto: Picture-Alliance/Jens Krick
Marion Brucker

Die Nachfrage nach den Förderkrediten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aufgrund der Corona-Krise ist sehr hoch: „Im Sonderprogramm sind bei uns knapp 14.000 Anträge im Fördervolumen von rund 26 Mrd. Euro eingegangen“, berichtet Alia Begisheva, stellvertretende Pressesprecherin der KfW Bankengruppe.

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