
Die DekaBank hat nach eigenen Angaben ihr Ergebnis vom Vorjahr nicht erreicht. Aufgrund hoher Sonderbelastungen von insgesamt 180 Mio. Euro sank das Ergebnis um vier Prozent auf 434 Mio. Euro. Dies teilte die Fondsgesellschaft der Sparkassen am 7. April 2020 mit.
Vorstandsvorsitzender Georg Stocker wollte sich wegen der Corona-Krise nicht auf eine konkrete Prognose für das laufende Geschäftsjahr festlegen: „Die Deka ist sehr stabil und wir sind auch auf eine mögliche weitere Verschlechterung der aktuellen Situation gut vorbereitet.“
Bereits registriert? Login.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage.
Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal. (149,80 € inkl. MwSt)
Hier abonnierenErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team.
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboMehr von FinanzBusiness
Wie die Banken den Spagat zwischen Homeoffice und Büro üben
Die Büros der Banken füllen sich wieder mit Menschen, aber nur teilweise. In vielen Instituten dürfen Angestellte weiterhin von zu Hause aus arbeiten. Hybride Arbeitsmodelle halten Einzug und gelten schon als die ”neue Normalität”. FinanzBusiness hat sich umgehört, welche Erfahrungen Institute damit machen.