Die Büro-Flaute in den USA hinterlässt auch bei der Deka Spuren

Die Märkte sind nach den Worten von Asset-Vorstand Matthias Danne noch in Schockstarre. Nicht zuletzt deshalb stellt das Anlagehaus zusätzliches Geld zurück - allerdings nicht als Risikovorsorge.
Matthias Danne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deka. | Foto: Deka
Matthias Danne, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deka. | Foto: Deka

Insgesamt kann die Deka zufrieden sein. Trotz schweren Fahrwassers vor allem der hauseigenen Immobilien-Fonds kamen im vergangenen Jahr noch einmal knapp eine Viertelmillion hinzu. Weniger als 2022 zwar, aber immerhin. Denn am strauchelnden US-Büroimmobilienmarkt kommt auch das Anlagehaus der Sparkassen nicht vorbei.

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