Kredit-Sperre für Senioren? "Gesetzliche Lage ist nicht sehr klar"

Das Hamburger ”Institut für Finanzdienstleistungen” (iff) hat untersucht, wie Banken mit den älteren unter ihren Kunden umgehen. Das Ergebnis erzeugt teilweise Kopfschütteln (Teil 2 v. 2).
Dr. Duygu Damar-Blanken, wissenschaftliche Referentin am Hamburger iff-Institut, weist auf wegweisende Maßnahmen für ältere Bankkunden in anderen Ländern hin. | Foto: iff - institut für finanzdienstleistungen e.V.
Dr. Duygu Damar-Blanken, wissenschaftliche Referentin am Hamburger iff-Institut, weist auf wegweisende Maßnahmen für ältere Bankkunden in anderen Ländern hin. | Foto: iff - institut für finanzdienstleistungen e.V.

Duygu Damar-Blanken, wissenschaftliche Referentin am Institut für Finanzdienstleistungen e.V. (iff), ist Hauptautorin einer Studie, die sich mit den Vorgaben von Banken und Sparkassen in Bezug auf ältere Kunden auseinandersetzt. Sie forscht am iff, einem gemeinnützigen Verein in Hamburg, der international und interdisziplinär zu Finanzdienstleistungen mit Schwerpunkt ”verletzliche Verbraucher” Studien erstellt. Die aktuellste stammt aus dem vergangenem Herbst.

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