Volkswagen Financial Services: Operatives Ergebnis sinkt um 41 Prozent
Der Vertragsbestand sinkt leicht. Das Einlagevolumen der Volkswagen Bank wächst auf mehr als 34 Milliarden Euro. Die Jahresprognose bleibt laut Vorstandschef Christian Dahlheim bestehen.
Das operative Ergebnis von Volkswagen Financial Services ist im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahrs um 41 Prozent auf 1,76 Mrd. Euro gesunken. ”Wir beobachten die zu Jahresbeginn prognostizierte ergebnisseitige Normalisierung des Finanzdienstleistungsgeschäfts”, sagte Vorstandsvorsitzender Christian Dahlheim.
Dieses Ergebnis sei die Folge von sich fortsetzenden reduzierenden Sondereffekten im Vergleich zum Vorjahr. ”Wir halten daher an unserem Ergebnisausblick für das laufende Geschäftsjahr fest“, sagte Finanzvorstand Frank Fiedler. Dieser Ausblick liegt bei ”unter vier Mrd. Euro”, wie es vor einigen Monaten auf einer Ergebnispressekonferenz hieß.
Der Vertragsbestand der Volkswagen Finanzdienstleistungen ist mit 21,7 Mio. Stück minimal rückläufig. Die Zahl der Neuverträge hat mit 4,05 Mio. Stück die Vier-Millionen-Grenze überschritten.
Einlagevolumen der Volkswagen Bank wächst
Indes haben steigende Zinsen knapp neun Mrd. Euro neues Einlagevolumen generiert, so dass das dieses auf mehr als 34 Mrd. Euro gewachsen ist. Nach Angaben des Instituts ist das ein neuer Rekord. Rund 200.000 neue Konten seien eröffnet worden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kamen zudem mehr als 146.000 neue Großkundenverträge hinzu. Das entspricht einem Plus von mehr als 29 Prozent.
Das weltweite Geschäft mit Gebrauchtwagen entwickelte sich ebenfalls positiv und verzeichnete einen Zuwachs um fast sieben Prozent auf 453.000 Neuverträge, der Bestand wuchs um gut ein Prozent auf jetzt 2,654 Mio. Stück.
Im Gespräch mit FinanzBusiness äußert sich Florian Rentsch, Vorstandschef des Verbandes der Sparda-Banken, zum Baufi-Geschäft, der Wohnbaupolitik der Ampel und der IT-Migration zu Atruvia.
Peter Muggesser und Veysel Yeniasci hatten ihren Einstand am Montag. Seit Jahresbeginn hat der deutsche Ableger des Schweizer Instituts damit bereits sieben neue Mitarbeiter an Bord.
Aussagen sollen sieben Zeugen - fünf vom Finanzamt für Großunternehmen und zwei von der Staatsanwaltschaft Hamburg. Dabei geht es nicht nur um die Machenschaften der Warburg Bank.
Der neue Privatkundenchef Dominik Hennen möchte viel Geld in das Tochterinstitut stecken. In erster Linie sollen Kunden Geschäfte über Mobiltelefon abwickeln. Dabei soll ein Digitaltrainer helfen.
Im Spitzengremium der Bundesbank wird damit in absehbarer Zeit wieder Normalität herrschen. Hinter der Personalie steckt dem Vernehmen nach Hessens Ministerpräsident Rhein.
Der neue Privatkundenchef Dominik Hennen möchte viel Geld in das Tochterinstitut stecken. In erster Linie sollen Kunden Geschäfte über Mobiltelefon abwickeln. Dabei soll ein Digitaltrainer helfen.
Im Gespräch mit FinanzBusiness äußert sich Florian Rentsch, Vorstandschef des Verbandes der Sparda-Banken, zum Baufi-Geschäft, der Wohnbaupolitik der Ampel und der IT-Migration zu Atruvia.