UBS sieht Ende des Immobilienbooms

Immobilien in Frankfurt und München sind laut dem ”UBS Global Real Estate Bubble Index” besonders überteuert. Global sind die Hauspreise zwar noch hoch - doch das könnte sich bald ändern.
Blick auf die Frankfurter Skyline. | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michael Probst
Blick auf die Frankfurter Skyline. | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michael Probst

In Deutschland sind die Städte Frankfurt und München besonders gefährdet, wenn es um das Risiko geht, dass sich eine Immobilienblase bilden könnte. Das ist ein Ergebnis des ”Global Real Estate Bubble Index” der Schweizer Großbank UBS. Die Studie untersucht die Risiken von Immobilienblasen weltweit. In dem jährlichen Ranking betrachtet das Chief Investment Office von UBS Global Wealth Management die Preisentwicklung von Wohneigentum in 25 Metropolen weltweit.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch