Beim Smartphone-Banking schreckt noch die mangelnde Beratung ab

Ein Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt zwar, dass vor allem Jüngere dem Banking über das Handy offen gegenüberstehen - als Ergänzung zum ”normalen” Konto. Doch es mangelt noch an persönlicher Beratung.
Apps von Bezahldienstleistern und Neobanken auf einem Smartphone. | Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Monika Skolimowska
Apps von Bezahldienstleistern und Neobanken auf einem Smartphone. | Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Monika Skolimowska

Bankgeschäfte über das Smartphone oder eine Neobank abwickeln - das können sich aktuell 25 Prozent der Bundesbürger vorstellen, neun Prozent haben bereits ein Konto bei einer solchen Neobank. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.003 Personen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

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