Baugeld verteuert sich durch Krieg in der Ukraine

Der Ukraine-Krieg verunsichert die Märkte - das wirkt sich auch auf das Baugeld aus. Deutlich wird die Preissteigerung zum Beispiel durch einen Zinsanstieg von mehr als  0,5 Prozentpunkte seit Jahresbeginn.
Zinsentwicklung bei den Bauzinsen in den vergangenen zehn Jahren mit Stand Februar 2022 laut Interhyp | Foto: Interhyp
Zinsentwicklung bei den Bauzinsen in den vergangenen zehn Jahren mit Stand Februar 2022 laut Interhyp | Foto: Interhyp

Das jüngste Interhyp-Bauzins-Trendbarometer zeigt: Bauen wird teurer. Im Jahresverlauf rechnet Interhyp mit einem weiteren Zinsanstieg.

"Die hohe Inflation von aktuell 5,1 Prozent in Deutschland sowie die sanfte konjunkturelle Erholung ließen eine straffere Geldpolitik erwarten, das hätte auch die Bauzinsen nach oben gezogen", sagt Mirjam Mohr, Vorständin für das Privatkundengeschäft bei Interhyp. "Mit dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs steht die Europäische Zentralbank nun jedoch vor dem Dilemma, dass die Inflation durch die steigenden Energiepreise zusätzlich angefacht wird, gleichzeitig aber die Wirtschaft durch den Krieg beeinträchtigt wird."

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