Verbrauchsabhängige Finanzierungen sind auf dem Vormarsch

Mehr als die Hälfte der mittelständischen Industrieunternehmen ist offen für sogenannte Pay-per-Use-Modelle, zeigt eine aktuelle Umfrage. Banken wollen die Entwicklung unterstützen.
Im Sägewerk Tharandt: Ein Sägeblatt wird in einen Sägeblattschleifer eingespannt und nachgeschliffen | Foto: picture alliance/dpa
Im Sägewerk Tharandt: Ein Sägeblatt wird in einen Sägeblattschleifer eingespannt und nachgeschliffen | Foto: picture alliance/dpa

Die mittelständische Industrie in Deutschland öffnet sich auf der Suche nach finanziellen Spielräumen und Einnahmequellen für neue Geschäftsmodelle. 57 Prozent der Unternehmen sind offen für Pay-per-Use-Modelle, belegt eine im Auftrag der Management und Technologieberatung Sopra Steria durchgeführte Studie.

Bei diesen nutzungsbasierten Abrechnungsmodellen (Pay-per-Use) basiert die Tilgungsrate auf vorher vereinbarten Parametern: Das können Betriebsstunden, die Auslastung oder die Anzahl der Werkstücke.

Ziel ist bessere Auslastung der Produktionskapazitäten

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