Raiffeisenbank Irrel sucht den genossenschaftlichen Schulterschluss

Die Volksbank Eifel weitet ihr Geschäftsgebiet durch die Fusion mit der Raiffeisenbank Irrel weiter aus. Der Vorstand aus Irrel berichtet im Gespräch mit FinanzBusiness über die Gründe für das Ende seines Instituts nach 120 Jahren.
v.l.n.r.: Werrner Kemmer und Manfred Weiland (Vorstände Raiffeisenbank Irrel eG) und Michael Simonis und Andreas Theis (Vorstände Volksbank Eifel eG) | Foto: Karl Höffler, Neuerburg
v.l.n.r.: Werrner Kemmer und Manfred Weiland (Vorstände Raiffeisenbank Irrel eG) und Michael Simonis und Andreas Theis (Vorstände Volksbank Eifel eG) | Foto: Karl Höffler, Neuerburg

Die Volksbank Eifel eG und die Raiffeisenbank Irrel eG wollen fusionieren. Das gaben die beiden Institute vergangene Woche bekannt. Während die Eifeler Volksbank die Region rund um Prüm, Gerolstein und Bitburg ihr Marktgebiet nennt, war die Raiffeisenbank aus der gleichnamigen Ortsgemeinde bislang eigenständig - und das seit 120 Jahren.

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