
Die Corona-Pandemie hat zumindest im ersten Quartal des Jahres nicht zu einer erhöhten Anzahl von Insolvenzen geführt. Dies geht aus einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom Montag (8. Juni) hervor.
Im Gegenteil: Von Januar bis März meldeten die deutschen Amtsgerichte 4683 Insolvenzen, das sind 3,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
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