Die Finanz Informatik (FI), der IT-Spezialist der Sparkassen-Gruppe, sieht große Fortschritte bei der Digitalisierung der Institute, wie das Unternehmen aus Anlass der Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2022 mitteilte.
So stieg die Zahl der Online-Banking-Kunden der Sparkassen von rund 26 Millionen Ende 2021 auf etwa 30 Millionen Ende 2022. Zudem wurde die Sparkassen-App erstmals mehr benutzt als die Internet-Filiale.
”So sehr ich mich über die stabile Entwicklung der FI freue – noch wichtiger ist für mich, dass die Sparkassen bei allen relevanten digitalen Kennzahlen deutlich zulegen konnten“, sagt Andreas Schelling, Vorsitzender der Geschäftsführung der FI. Das IT-Unternehmen konnte im vergangenen Jahr den Konzernumsatz um 100 Mio. Euro steigern, die Zahl der Mitarbeiter stieg auf mehr als 6200 gruppenweit. Und: ”Damit gehört die FI-Gruppe zu den größten IT-Dienstleistern im Finanzbereich in Europa”, heißt es in der Mitteilung.
Nur ein Institut ist besser: In der globalen Rangliste belegt die Landesbank aus Baden-Württemberg den zweiten Platz. Das hat eine britische Umfrage unter Exporteuren und Importeuren ergeben.
Aus vielen Geschäftsstellen werden die Geldautomaten verschwinden. Das heißt aber nicht, dass sie komplett wegfallen. Das Institut plant eine neue Lösung, die mehr Sicherheit bieten soll.
Dennoch existieren noch deutlich mehr Geräte als noch in den 1990er Jahren. Während die Zahl der Abhebungen sinkt, wächst die Geldmenge, die abgehoben wird.
Ralf Jasny gilt als einer der größten Kritiker der Sparkassen. Wir sprachen mit dem Frankfurter BWL-Professor über kritikwürdige Geschäftspraktiken, Sachverstand in Verwaltungsräten und hohe Gehälter.
Auch die Commerzbank ist betroffen. Das hat ein Schiedsgericht in Schiedsgericht in St. Petersburg entschieden. Es geht um Wertpapiere, Immobilien und Geld.
Das Institut soll 2022 systematisch Geldwäschemeldungen verspätet abgegeben haben. Bei N26 selbst reagiert man wenig überrascht auf den Abschluss des Ordnungswidrigkeitsverfahrens.
Ralf Jasny gilt als einer der größten Kritiker der Sparkassen. Wir sprachen mit dem Frankfurter BWL-Professor über kritikwürdige Geschäftspraktiken, Sachverstand in Verwaltungsräten und hohe Gehälter.
Aus vielen Geschäftsstellen werden die Geldautomaten verschwinden. Das heißt aber nicht, dass sie komplett wegfallen. Das Institut plant eine neue Lösung, die mehr Sicherheit bieten soll.
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