Spitzeninstitute der Sparkassen und Genossen vergrößern ihre Belegschaften

In Summe sind es über tausend Mitarbeiter mehr. Wobei zwei Institute aus dem Raster fallen: Sie verkleinerten die Zahl ihrer Mitarbeiter. 
Gibt sich löwenstark: Die BayernLB | Foto: picture alliance / SvenSimon | FrankHoermann/SVEN SIMON
Gibt sich löwenstark: Die BayernLB | Foto: picture alliance / SvenSimon | FrankHoermann/SVEN SIMON
Bloomberg

Bei den sechs großen Spitzeninstituten von Sparkassen und Genossenschaftsbanken ist die Zahl der Mitarbeiter im vergangenen Jahr gegen den allgemeinen Branchentrend insgesamt angestiegen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Bloomberg News.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Lesen Sie auch

    Arbeiten am Pool: Banken weiten ihre Workation-Programme aus. | Foto: picture alliance / Zoonar | Sirijit Jongcharoenkulchai

    Workation: Banken überbieten sich gegenseitig

    Für Abonnenten