FinanzBusiness
Genossen

Fusion im Südwesten: "Niemand wird seinen Arbeitsplatz verlieren"

Nun also doch: Die Volksbank eG mit Sitz in Offenburg (Gestalterbank) und die Volksbank Rhein-Wehra mit Sitz in Bad Säckingen wollen fusionieren.
Einige Hochzeiten stehen in diesem Jahr im Genolager an. | Foto: Pixabay
Einige Hochzeiten stehen in diesem Jahr im Genolager an. | Foto: Pixabay
von MARKUS LACHMANN

Wie die beiden Vorstandchefs, Werner Thomann (VoBa Rhein-Wehra) und Alexander Müller (Gestalterbank) erklärten, soll die Fusion rückwirkend zum 1. Januar 2024 kommen. Vorausgesetzt, die Vertreterversammlungen beider Banken stimmen im Mai dem Vorhaben zu, wovon aber auszugehen ist. 

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
    • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Verwandte Artikel

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Lesen Sie auch

    Dirk Kipp ist neuer Kapitalmarktvorstand der LBBW. | Foto: LBBW

    LBBW hat einen neuen Kapitalmarktvorstand

    Für Abonnenten