Revolut fordert von der EU mehr Maßnahmen gegen Online-Betrug

Besonders im Visier hat das Fintech dabei Social-Media-Plattformen. Bei der Betrugsbekämpfung setzt das Unternehmen selbst auf Datenauswertung und Machine Learning.
Das Fintech hat seinen Deutschland-Sitz in Berlin. | Foto: picture alliance / NurPhoto | Beata Zawrzel
Das Fintech hat seinen Deutschland-Sitz in Berlin. | Foto: picture alliance / NurPhoto | Beata Zawrzel

Das Fintech Revolut hat von der Europäischen Union stärkere Verbraucherschutzmaßnahmen gegen Online-Betrug gefordert. 77 Prozent aller Betrugsfälle, die Revolut-Kunden im Jahr 2023 im europäischen Wirtschaftsraum gemeldet haben, seien von Social-Media-Plattformen ausgegangen und seien für 37 Prozent aller verlorenen Gelder verantwortlich gewesen. Hauptsächlich im Visier: die Meta Plattformen - also Facebook, Instagram, Whatsapp und Messenger.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Lesen Sie auch

Auch die Deutsche Bank ist von den Streiks betroffen. | Foto: picture alliance/dpa | Bodo Marks

Privatbanken in Hamburg streiken

Für Abonnenten