Privates Bankgewerbe: Gewerkschaften lehnen erstes Arbeitgeber-Angebot ab, setzen Warnstreiks fort

8,5 Prozent mehr wollen die Banken zahlen - das sei nicht genug, so Verdi und DBV. 
Streik in Hamburg am 13. Juni. | Foto: picture alliance/dpa | Bodo Marks
Streik in Hamburg am 13. Juni. | Foto: picture alliance/dpa | Bodo Marks

Die zweite Runde der Tarifgespräche für die rund 140.000 Beschäftigten des privaten Bankgewerbes ist gestern ohne abschließendes Ergebnis zu Ende gegangen. Die Arbeitgeber legten zwar ein Angebot vor, welches von den Gewerkschaften Verdi und DBV - Gewerkschaft der Finanzdienstleister - jedoch zurückgewiesen wurde. Die Warnstreiks werden daher fortgesetzt

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