Homeoffice-Studie von SWI: Sparkassen und Genossen sind vorne dabei

Im Mittelpunkt der Befragung standen die Einbindung von Remote Work und flexible Arbeitszeiten. Die Haspa belegt Platz 4 bei den Unternehmen mit mehr als 1000 Beschäftigten.
Arbeiten von zu Hause aus ist und bleibt offenbar beliebt. | Foto: picture alliance / imageBROKER | Aleksei Isachenko
Arbeiten von zu Hause aus ist und bleibt offenbar beliebt. | Foto: picture alliance / imageBROKER | Aleksei Isachenko

Banken und Sparkassen haben bei einer Umfrage des Marktforschungsinstituts SWI (Sozialwissenschaftliches Institut Schad) in mehreren Kategorien gut abgeschnitten, wie das Handelsblatt schreibt So hat beispielsweise die Hamburger Sparkasse bei Unternehmen mit mehr als 1000 Beschäftigten 79,2 von 100 Punkten erreicht und landete mit diesem Wert auf Platz 4.

Sparkasse Elbe-Elster liegt auf Platz 5

In der Kategorie 100 bis 500 Beschäftigte landete die Sparkasse Elbe-Elster mit 87,9 Punkten auf Platz 5, gefolgt von der Hamburger Volksbank auf Platz 6 mit 87,2 erreichten Punkten von 100. Auf Platz 19 liegt die VR Bank Südliche Weinstraße-Wasgau mit 77,7 Punkten.

Einen immer noch respektablen Platz 26 bekam die Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold mit 71,5 von 100 Punkten. Etwas weiter hinten auf Platz 30 folgt die Bank im Bistum Essen mit 70 von 100 Punkten. Bei den kleineren befragten Unternehmen erklomm die Volksbank Haseldünne mit 80,8 von 100 Punkten immerhin noch den fünften Platz.

2400 Unternehmen befragt

Knapp 2400 Unternehmen hatten sich an der Umfrage beteiligt. Die Analysten fragten zum Beispiel nach der Einbindung von Remote Work und nach flexiblen Arbeitszeiten. Sie vergaben zwischen null und 100 Punkte. 

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