Fakten statt Bauchgefühl: Wie Anlageberater ihren Kunden in Krisensituationen helfen können

Spielt der Markt verrückt, muss der Berater einige Kunden an die Hand nehmen und Mut zusprechen, andere vor Panikreaktionen bewahren. Ein Tool hilft ihm, die kritischen Situationen zu erkennen. 
Florian Forst, Leiter Financial Services Central Europe bei der Unternehmensberatung Arthur D. Little, | Foto: Arthur D. Little
Florian Forst, Leiter Financial Services Central Europe bei der Unternehmensberatung Arthur D. Little, | Foto: Arthur D. Little

Es ist eine Binsenwahrheit: Je besser ein Anlageberater seine Kunden kennt, desto besser kann er sie beraten. Aber wie gut kennt er sie wirklich? Ein auf Verhaltensökonomie und Psychologie basierender Ansatz, nämlich Behavioral Finance, kann es Anlageberatern ermöglichen, die Persönlichkeit und Verhaltensweise ihrer Kunden noch besser einzuschätzen - was sich vor allem in Krisensituationen als großer Vorteil erweisen kann. 

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