Liane Buchholz fordert eine "Sparkassen-Agenda 2030"

Institute müssen unter anderem bei den Zukunftsthemen Digitalisierung und Diversität nachlegen, findet die Präsidentin des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe. Wie sie das tun sollen, lässt sie offen.
Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe, bei der Jahrespressekonferenz 2024 des Verbands. | Foto: SVWL
Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe, bei der Jahrespressekonferenz 2024 des Verbands. | Foto: SVWL

Liane Buchholz ist für klare Worte bekannt. Die Präsidentin des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe (SVWL) warnte im Vorjahr eindringlich vor einem Wohlstandsverlust aufgrund der Inflation und sprach auch offen aus, was viele Institute lieber nur hinter vorgehaltener Hand äußerten: Dass hohe Abschreibungen auf Wertpapiere viele Sparkassen zumindest vorübergehend in die Bredouille bringen würden. 

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