Raisins Zinspilot verlässt das Cockpit

Das Berliner Fintech schließt die Plattform zugunsten der Alternative ”Weltsparen”. Personalabbau ist nicht geplant - ein Team betreut beide “Geschwister“ ohnehin seit geraumer Zeit gemeinsam. 
Raisin-Führungsquartett: Tamaz Georgadze, Katharina Lüth, Michael Stephan und Frank Freund. | Foto: Raisin / Lukas Schramm
Raisin-Führungsquartett: Tamaz Georgadze, Katharina Lüth, Michael Stephan und Frank Freund. | Foto: Raisin / Lukas Schramm

Wer einen Mitbewerber akquiriert, steht stets vor der Frage, ob eine Unternehmensverschmelzung oder das parallele Betreiben von zwei Teams die besseren Marktchancen bietet. Als Raisin im Sommer 2021 mit dem Unicorn Deposit Solutions in Hamburg fusionierte, und damit das eigene Angebot ”Weltsparen” mit jenem von Zinspilot unter ein Dach brachte, verbreiterte sich die Produktpalette erheblich. Ebenso wuchs die Zahl der Partnerbanken um eine dreistellige Zahl.

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