Insolventes Fintech Ruuky startet Investorensuche

Mehr als 20 Banken, Fintechs und Private-Equity-Gesellschaften haben schon vor dem offiziellen Start des Investorenprozesses Interesse an der Neobank bekundet. In gut vier Wochen soll die Auswahl getroffen sein, erfuhr FinanzBusiness.
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky

Am Montag hat der Investorenprozess für das Fintech Ruuky begonnen, und es deutet sich an, dass er bald zu einem Abschluss kommen könnte. Denn schon vor dem offiziellen Start sind mehr als 20 Interessensbekundungen eingegangen. Dies teilen die Neobank und ihr vorläufiger Insolvenzverwalter Jens-Sören Schröder mit. Insbesondere strategische Investoren wie Banken und Fintechs, aber auch Private-Equity-Gesellschaften hätten sich gemeldet. Experten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO würden nun im Laufe der Woche 50 weitere potenzielle Investoren kontaktieren. 

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